Frühling ist, wenn die Natur erwacht, Tulpen, Osterglocken, Krokusse und Hyazinthen aus der Erde sprießen, die Vögel dazu munter Liedchen zwitschern, die ersten Sonnenstrahlen unser Gesicht erwärmen und wir uns gerne draußen aufhalten.

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Der Hüter des Wörishofener Bildarchivs

Bestünde sein Schatz aus Münzen, wäre er steinreich und würde vielleicht wie Dagobert Duck auf einem Haufen Geld thronen und vielleicht sogar vor Freude darin schwimmen. Oder er wäre der Zwerg Alberich aus dem Nibelungenlied, der für Siegfried den Schatz der Nibelungen hütet. Aber Michael Scharpf ist eben nicht Dagobert Duck oder Alberich. Was er wie seinen Augapfel hütet, sind unzählige historische Fotografien, die die Geschichte Wörishofens bis heute eindrucksvoll dokumentieren.

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Wenn 24 Grundschüler für den großen Auftritt proben: Geschichte Wörishofens unterhaltsam verpackt

Die Kinder sind vollkommen konzentriert, denn gleich geht es los. Mit leisen Schritten nehmen wir im hinteren Teil des Musikraumes auf den extra für uns bereitgestellten Stühlen Platz. Tim tritt vor und beginnt zu erzählen: „Vor 950 Jahren, am 29. Juni 1067, wurde Bad Wörishofen erstmals urkundlich erwähnt, als Otthalm de Werenshova unter elf Edlen erhob die Hand, die Schenkung des Grafen Swigger Balzhausen-Schwabegg zu bezeugen zugunsten der Chorherren von St. Peter …“

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